Stiftungsinformationen


Wiesbaden ist die Geburtsstätte der Positiven Psychotherapie wie auch der Iternationalen Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie - Peseschkian Stiftung (IAPP). Sie wurden 2005 in der hessischen Landeshauptstadt gegründet.

Durch jahrzehntelange intensive Bemühungen um transkulturelle Zusammenarbeit ist es den Gründern gelungen, mehrere Zentren in über 25 Ländern aufzubauen, die sich der Weiterbildung und Therapie im Sinne kultureller Integration und internationaler Verständigung

Die Arbeit basiert auf 31 Büchern zur Positiven Psychotherapie in 28 Sprachen und unzähligen Sekundärstudien weltweit. Alle Einnahmen aus den persönlichen Autorenrechten von Prof. Dr. Nossrat Peseschkian kommen direkt der Stiftung und ihrer gemeinnützigen Arbeit zugute.

Wir haben uns in besonderer Weise der internationalen Fortbildung von Psychologen, Ärzten und Pädagogen verschrieben, wobei die Bildungs- und Therapiearbeit mit Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt.

Die Stiftung hat eine besonders positive Resonanz durch die Gesellschaft erfahren. Durch Veranstaltungen und Vorträge in verschiedenen Organisationen der Medizin, Wirtschaft und Schule entstehen neue Ideen, wie unsere Ziele durch Projekte dynamisch umgesetzt werden können - nicht zuletzt im Hinblick auf die transkulturelle Verständigung und weltweite Migration.

" Wenn du willst, was du nie hattest, tue, was du noch nie getan hast. "

Akkreditierungen der Stiftung

Die Internationale Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie ist als European Accredited Psychotherapy Training Institute (EAPTI) anerkannt und von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.

Bei Bedarf werden unsere Weiterbildungsveranstaltungen auf Antrag von der  von der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) und der Landeskammer für Psychologische Psychotherapeut/-innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-innen Hessen (LPPKJP Hessen) zertifiziert.

Stiftungsziele

  • Beitrag zur Schaffung einer Kultur der Zusammenarbeit und Verständigung
  • Anregungen und Impulse für Politiker, Wissenschaftler, Ökonomen, religiöse Führer und Einzelpersonen im Sinne der Einheit in der Vielfalt.
  • Austausch mit anderen sozialen und therapeutischen Institutionen
  • Wissenschaft und Forschung bei Konflikt- und Stressbewältigung als Beitrag zur Friedensentwicklung Internationaler, fachlicher und wissenschaftlicher Austausch in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Praktische Anwendung, Aus-, Fort- und Weiterbildung in Form von Seminaren auf dem Gebiet der Positiven und Transkulturellen Psychotherapie und Positiven Familientherapie.
  • Abbau von Vorurteilen, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Armutsbekämpfung, Bevölkerungs-, Bildungs- und Gesundheitspolitik und Altenhilfe
  • Gesundheitswesen im Sinne der Ganzheit
  • Selbsthilfe im Sinne ressourcenorientierten Vorgehens
  • Beratung von Individuen, Familien und Organisationen in Bildung, Erziehung, Wirtschaft und Gesellschaft
  • Soziale und internationale Gerechtigkeit
  • Psychotherapie und Psychosomatik (ressourcenorientierte und konfliktzentrierte Kurzzeitpsychotherapie)
  • Aufbau und Bewahrung eines internationalen Archivs der Positiven und Transkulturellen Psychotherapie
  • Erhaltung und Erweiterung einer umfangreichen Bibliothek
  • Vergabe des „Positive-Psychotherapie-Preises“ in verschiedenen Kategorien im In- und Ausland